Evtl. Tachowelle von einem Fiat 126???
Evtl. Tachowelle von einem Fiat 126???
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Tachowellenantrieb eines Motors der ursprünglich in einem umgebauten Fiat 500 oder 126 war.
Ach ja, das Gabelstück ist, wie so oft, fehlerhaft montiert.
Mehr Spass im Forum? Nicht verzagen, "goggotransporter" fragen
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2035 und so.....
Hallo Jürgen. Schau mal auf das Geburtstagsdatum in deinen Ausweis. Bis der letzte Verbrenner abgewrackt wird, sind wir so weit fortgeschritten, daß wir im E - Rollator den Bodensee in einer Dreiwochentour umrunden. Dort können wir dann alle 30 km einen ehemaligen Goggobesitzer zum Kaffee aus der Schnabeltasse mit umgebundenen Schlabberlatz besuchen.
Bis dahin fahren wir unsere Schätzchen noch ausgiebig aus !!!!
Grüße aus Balmertshofen, Siggi
Mit dem Auto fährt man um die Welt, mit dem Goggomobil erfährt man sie
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Sorry !!!!
Beitrag ist wohl in die falsche Spalte gerutscht !!!
Gruß, Siggi
Mit dem Auto fährt man um die Welt, mit dem Goggomobil erfährt man sie
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Ich finde diese grünschwarze "Algenpaste" auf dem Bild sehr ansprechend.
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Moinsen,
Algenpaste? Nee, das ist wohl eher beleuchtungsbedingt,
das Pappegewuschel drunter ist ansich auch weiß.
Der Motor wird auch nicht sonderlich geputzt und kommt
nur übergangsweise in den Tarzan, bis ich seinen
originalen wieder fertig hab. Mit Ruhe und Bedacht.
Dann wechseln und dann den ATM übeholen.
Man hat ja immer nur ein Stündchen und wenn der
SiffMotor läuft, kann ich immerhin auch mal ne Runde
fahren.
Ah Ok, ein Tachowellenanschluß. Den brauche ich ja nicht,
kommt dann mal raus, oder einfach n Deckelchen drauf.
Das Gabelstück, passiert das öfter in der Form, ja?
Zum einen, da bin ich an der Stelle eh noch nicht
fertig und wollt da noch nachschauen.
In der Rep-Anleitung finde ich nicht viel helfendes
außer im Teil der Differentialmontage hinsichtlich
Axialspiel.
Aber vielleicht kannst Du mir einen Tip geben!
Drücken und schieben habe ich schon versucht,
von beiden Seiten, habe aber keinen Unterschied
erreicht. Die Gabelstücke sind auf Anschlag und
es ist an den Hinterseiten der Gabelstücke auch
keinerlei Nut oder sonstiges, das eine ganz bestimmte
Position erzwingt.
grüßt
Frank
und dankt für die Infos
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Zitat von Goggo_Christoph im Beitrag #31
Ich finde diese grünschwarze "Algenpaste" auf dem Bild sehr ansprechend.
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nochmal zum Gabelstück;
vorher war das natürlich richtig montiert.
Wenn ich was abnehme achte ich eigentlich
schon auch immer darauf, wie es war und so.
Muß ich den festen Motor (mit den sperrigen
Schraub, wo ich oben berichtete) wohl doch mal
"aufbrechen". Ins Loch schauend erschließt sich
mir das nicht, aber vielleicht wenn ich ein Differntial
in der Hand halte.
F
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Hallo Frank,
Ich tippe auf Tachoanschluß von einem „Umbaufahrzeug“ z.B. Fiat.
Gruß Bernhard
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Hallo Tarzan !
Wenn bei eingebautem Aggregat die Antriebsgabel gezogen wird rutscht eine Ausgleichscheibe im Diff.nach unten.(sieht man wenn man hinein leuchtet)
Um die Gabel wieder zu montieren muss der Wellenstumpf nach aussen gespannt ,die Scheibe ausgerichtet und danach die Gabel unter Zugspannunng eingesetzt werden.
Vergleiche Gabelabstand zum Siri li u. re .(Habe Spannvorrichtung selbst gebaut)
=G=russ Mafu
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Hy Mafu,
danke für die Info.
Das habe ich nicht gewußt.
Hast Du ein Bild für mich von
Deinem Selfmadetool?
grüßt
Frank
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huch,
das ging schnell.
reingeschaut, rechts oben war ein
kleiner Vorsprung von der Ausgleichscheibe
zu sehen, ca. 1mm, mit Schraubendreher
zurechtgeschoben und schon paßt das
Gabelstück wieder rein.
Also wem das gleiche passiert, könnte
es schon helfen, evtl. mit ein bischen
Fett die Scheibe am selbständigen
Verrutschen zu hindern.
Oder man dreht den Motor auf
die Seite, dann macht die Gravitation
den Rest.
Dennoch würde ich gerne das Bild vom
Werkzeug sehen. Ich liebe selbstgebastelte
Werkzeuge.
Abgesehen von meiner Adhoc-Meßbrücke
und dem selbstgedrehten Auszieher
(mußte da auch noch einen zweiten bauen,
mein Gewinde war noch ein Stück zu lang
und der Auszieher insgesamt doch noch
einen halben cm zu kurz)
habe ich aus einer Schraubzwinge und einer
der alten Nadelhülsen ein Eindrücker
gezimmert. Mit den alten Gelenken und
Gabeln ein bischen geübt und klappt tadelos.
Auch wenn das Gewinde der Zwinge im
Vergleich doch recht grob ist, aber dafür
dreht man ja mit sensibelerer Haptik direkt
per Hand. Bild folgt.
grüßt
Frank
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Tarzan und Mafu,
bitte ein paar Bilder einstellen.
Mir ist das leider noch gar nicht klar geworden.
Gruß Albert
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Moin Albert,
was meinst Du?
Das mit der Ausgleichscheibe?
Wenn Du das Gabelstück ab hast, kannst Du ja hineinsehen.
kurz vor Anschlag, kommt evtl. die Scheibe zum Sehen.
wenn nicht, kannst Du z.B. mit einem stabilen Draht, unten
ein paar mm abgewinkelt, o.ä., mal reinfingern und vor Anstoß´
zum Rand drücken. Du spürst und siehst den Ring den Du verschiebst.
Der darf also rundherum nicht vorstehen, falls doch geht das
Gabelstück nicht so weit drauf, wie es gehört.
Und nein, es rutscht nicht von allein an die richtige Stelle,
wenn man mit dem Gabelstück usw. jeckelt und wackelt.
hilft das?
grüße
Frank
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Moinsen,
heute erneuter Probelauf.
Hab mir die bestaussehendsten Unterbrecher
aus den Motoren, die ich hab, eingebaut,
bischen nachgeschliffen. Neue sind in Bestellung.
Zündung eingestellt und trotzdem will der rechte
Zylinder nicht mitarbeiten. Funken, wie bereits
erwähnt, der von der Bosch, sehr kräftig vorhanden.
Der linke nach wie vor eher mau, schafft es aber
den Motor solo am Laufen zu halten.
Muß ich wohl doch wieder noch einmal
hineinkriechen.
Kompression vielleicht? no Druck no Bumm
Grüße
Frank
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hm,
beide knapp 8 bar
das sollte doch wohl reichen
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update
also am Zylinder und so liegt es nicht.
Eben habe ich einfach mal die Seiten
gewechselt mit Spulen.
Dann knötterte der rechte Zylinder,
wie vorher links.
Morgen noch mal die Spulen selbst
tauschen.
Könnte der Regler defekt sein?
Erschließt sich mir nicht ganz, denn
Funken sind ja da. Auch wenn der eine,
recht mau ist, aber auf der Spule zündets
ja im Zylinder.
Aber, ist mir grad zufällig aufgefallen.
Die Batterie die drin steht ist äh platt.
Die Batterie die ich nutze ist aber zu groß für den
Platz, also habe ich einfach mit Starthilfekabel
überbrückt. Nun flutschte die +Klemme ab und...
prompt ging der Motor aus.
Ich weiß jetzt nicht ob das seine Richtigkeit hat,
eigentlich soll die Batterie doch nur den Starter
drehen und wird dann bei laufendem Motor
geladen. Sollte doch ansich kein Problem
sein wenn man bei laufendem Motor die
Batterie abklemmt, zumal die platte Batterie
immer noch angeschlossen war, also quasi
ein Abnehmer des Ladestroms im Stromkreis
vorhanden. Steuergeräte oder Bordcombjuders
liegen bei diesen Automobilen in einer nicht
erreichten Zukunft, daß kann man dann wohl
vernachlässigen.
grüßt
Frank
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Hallo Frank,
der Motor bliebe in Deinem Fall nur bei erhöhter Drehzahl am Laufen. Im Leerlauf erzeugt die Lima noch nicht genug Strom. Und mit 'ner guten Zündspule läuft auch der andere Zylinder mit, ein schwacher Funke außen ist nach Einbau der Kerze innen unter Kompression nicht mehr vorhanden.
Gott schütze mich vor Eis und Wind und Autos, die von heute sind.
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Hallo Tarzan! Antwort auf (37) .Wekzeug und Anleitung sind nun im Wiki zu finden Mafu
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Moin,
@goggobiber
Das ist ja grad merkwürdig. Lese bitte noch einmal.
Die Spule mit dem schlappen Funken an der Kerze, der Zylinder läuft.
Die Kombi mit dem kräftigen Funken läuft nicht.
grüßt
Frank
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@Mafu,
wow, sehr schönes Gerät.
Bei Gelegenheit könnte es ja noch
veredelt werden beim Verzinker.
Danke für das Reinstellen.
Frank
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Hallo Tarzan ! Den zweck erfüllt es ohne weitere Behandlung. Selbst vergoldet kann das Werkzeug nicht mehr. Mafu
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Zitat von goggobiber im Beitrag #45
Hallo Frank,
der Motor bliebe in Deinem Fall nur bei erhöhter Drehzahl am Laufen. Im Leerlauf erzeugt die Lima noch nicht genug Strom. Und mit 'ner guten Zündspule läuft auch der andere Zylinder mit, ein schwacher Funke außen ist nach Einbau der Kerze innen unter Kompression nicht mehr vorhanden.
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